Wer nebenberuflich den Schritt in die Selbstständigkeit wagt, steht schnell vor der Frage: Welche Rechtsform ist die richtige für mich? Die Antwort hängt von mehreren Faktoren ab – darunter das Geschäftsmodell, das Risiko, steuerliche Überlegungen und der gewünschte Aufwand in der Verwaltung.
Besonders beim Einstieg mit einem skalierbaren Nebeneinkommen, wie es Popping Consulting ermöglicht, ist eine einfache, flexible und kostengünstige Rechtsform entscheidend. Hier zeigen wir, welche Optionen es gibt – und was du beachten solltest.
Das Kleingewerbe – die beliebteste Rechtsform für Einsteiger
Für viele Gründer, die nebenberuflich starten, ist das Kleingewerbe (bzw. Einzelunternehmen in der Kleinunternehmerregelung) die erste Wahl. Es ist unkompliziert anzumelden, mit wenig bürokratischem Aufwand verbunden und erfordert kein Startkapital.
Typisch für das Kleingewerbe:
- Gewerbeanmeldung bei der Stadt oder online (ca. 20–40 Euro)
- Keine doppelte Buchführung
- Keine Bilanzierungspflicht
- Option auf Kleinunternehmerregelung (keine Umsatzsteuer)
Gerade bei einem Einstieg über Popping Consulting ist diese Form sinnvoll, da keine eigenen Produkte entwickelt werden müssen und man mit klaren Umsatzgrenzen beginnt.
Freiberuflich oder gewerblich?
Manche Tätigkeiten – z. B. als Berater oder Coach – können auch freiberufliche Tätigkeiten sein, da du ein Vertriebssystem nutzt und Kundenakquise betreibst.
Tipp: Falls du unsicher bist, hilft ein kurzes Gespräch mit dem zuständigen Gewerbeamt – oder du nutzt die Checklisten, die Popping Consulting zur Verfügung stellt.
GbR oder Einzelunternehmen?
Wer gemeinsam mit einer anderen Person startet, etwa mit einem Partner oder Freund, kann auch eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) gründen. Diese Rechtsform ist ebenfalls leicht zu starten, erfordert aber einen formlosen Gesellschaftervertrag und klare Absprachen.
Für Einzelgründer empfehlen wir in den meisten Fällen das Einzelunternehmen – vor allem, wenn du klein anfangen und erst später wachsen willst.
Wann lohnt sich eine GmbH?
Die GmbH (Gesellschaft mit beschränkter Haftung) kommt meist erst in einer späteren Phase infrage – z. B. bei hohen Umsätzen, wenn Haftung minimiert oder Investoren eingebunden werden sollen. Für den Start im Nebenberuf ist sie jedoch mit zu viel Verwaltungsaufwand und hohen Gründungskosten verbunden.
Was Popping Consulting dazu sagt
Bei Popping Consulting zeigen wir dir nicht nur, wie du dein Nebeneinkommen erfolgreich aufbaust – wir geben dir auch konkrete Hilfestellung bei bürokratischen Themen:
- Welche Rechtsform passt zu deinem Modell?
- Wie meldest du dein Gewerbe richtig an?
- Was musst du in Sachen Versicherung und Steuern beachten?
Du erhältst Checklisten, Vorlagen und auf Wunsch persönliche Begleitung – damit du dich auf das Wesentliche konzentrieren kannst: den Aufbau deines Business.
Fazit: Einfach starten – mit der richtigen Struktur
Für den Start in die Selbstständigkeit im Nebenberuf ist das Einzelunternehmen in Form eines Kleingewerbes meist die beste Wahl. Es ist unkompliziert, kostengünstig und bietet maximale Flexibilität. Mit Popping Consulting hast du zusätzlich ein System an der Hand, das dir viel Arbeit abnimmt und dich Schritt für Schritt begleitet.